Das Wichtigste beim Farmen von Pokestops ist, dass euch niemand etwas wegnimmt. Jeder Pokestop ist nur für euch da – in gewisser Weise -, andere Spieler grasen die gleichen Stellen auch ab, aber sie nehmen auch nichts weg. Ihr tut das alle parallel und die Verfügbarkeit ist für jeden Spieler einzeln geregelt. Ihr müsst also niemanden wegschubsen, um an die Pokestop-Gegenstände zu kommen.
Damit kommen wir zum farmen, schließlich regenerieren sich die Stopps ja immer und das im Takt von 10 bis 15 Minuten. Am einfachsten ist es zu warten, zwischendurch ein gutes Buch zu lesen und den einen Stop so lange zu bearbeiten, bis es euch zu langweilig wird.
Viel effektiver ist es natürlich eine richtige Route zu planen. Sei es zu Fuß, mit dem Auto oder den öffentlichen Verkehrsmitteln. Hauptsache, die Stopps liegen nicht zu weit auseinander. Auch muss die Route einen geschlossenen Kreis bilden, wo ihr wieder am ersten Stop ankommt, der sich inzwischen regeneriert hat. Ihr lauft oder fahrt also immer im Kreis durch die Stadt, haltet immer kurz an jedem Punkt, farmt den Pokestop ab und weiter geht es. Pokémon Go hält euch fit!
Von Zeit zu Zeit tauchen neue Pokestops auf, aber sie mischen sich nicht jeden Tag neu, ihr könnt also eine gute Route für eine ganze Weile bearbeiten. Deshalb kann sich die Mühe, eine gute Kreis-Route zu finden, lohnen. Studiert also eure Umgebung und notfalls nehmt euch eine reale Papierkarte der Gegend zur Hand, auf der ihr die Stellen markiert, um einen besseren Überblick zu bekommen.